Dr. Clemens Krause
Psychologischer Psychotherapeut

Verhaltenstherapie
Klinische Hypnose M.E.G.
Mentales Training für Sportler
Coaching


 
 
     

COACHING


Coaching ist ein weitgefasster Begriff und kann in vielen Bereichen erfolgen. Im Zentrum stehen Sie als Klient, ihre Ziele, Bedürfnisse und Ihr Wunsch zur Entwicklung. Ich sehe den Coach als einen Begleiter, der den Klienten bei der Problemlösung, der Realisierung eines Anliegens oder bei persönlichem Wachstum unterstützt. Es geht nicht um die Bewältigung einer psychischen Störung, damit grenzt sich das Coaching von der Psychotherapie ab. In meinem Verständnis des Coachings steht die Lösungsorientierung im Fokus. Natürlich ist es auch wichtig zu erkennen, warum Probleme entstanden sind, entscheidend ist jedoch, sich auf die Lösung zuzubewegen und sich als Coach so bald wie möglich überflüssig zu machen, indem der Klient Problemlösefähigkeiten und Ressourcen selbständig nutzen kann.

Coaching kann sich an Einzelpersonen richten, die ihre kommunikativen Kompetenzen erweitern möchten, die ein besonderes berufliches Ziel erreichen oder ein privates Projekt realisieren möchten. Es kann sich aber auch an Personen (z.B. Freiberufler, Führungspersonen, Manager, berufstätige Mütter) richten, die mit ihren diversen beruflichen und privaten Anforderungen besser umgehen möchten, um mehr Lebensqualität auszuschöpfen. Coaching hilft oft einem Burn-Out-Syndrom zuvorzukommen, indem der Klient seine Ressourcen entwickelt, um zu einer ausgewogeneren work-life-balance zu gelangen.

Coaching kann sich aber auch an Gruppen richten (z.B. Abteilungen in einem Betrieb oder einem Amt, Kleinunternehmen, Vereine, Erziehungseinrichtungen etc.), in denen die Zusammenarbeit optimiert werden soll oder in denen Konflikte eine fruchtbare Zusammenarbeit verhindern. Ein wichtiger Begriff hierzu lautet Teamentwicklung. Die Gruppe sollte dabei nicht mehr als 15 Personen umfassen, um erfolgreich arbeiten zu können.

Meine Coaching-Philosophie wurde neben systemischen Ansätzen auch durch hypnotherapeutische Ansätze von Milton H. Erickson beeinflusst. Zudem waren für mich Gedanken von Frederick Kanfer (Selbstmangement), Albert Ellis (RET), Paul Watzlawick, Steve de Shazer (lösungsorientierter Ansatz) und Schulz von Thun (Kommunikationsmodell) wegweisend.